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Deutsche Händler Müssen Ihre Kassen Nachrüsten

Dies muss durch die Hard- sowie Software jener Registrierkasse sichergestellt werden. Als Anti-Manipulationstechnologie wurde das sogenannte INSIKA-Ausweglos (Integrierte Sicherheitslösung für messwertverarbeitende Kassensysteme) gehandelt. Hier werden die Einzeldaten signiert – nachträgliche Veränderungen sind nicht mehr unerkannt möglich. Dieser Schlüssel für die elektronische Signatur wird durch eine Chipkarte erzeugt. Allerdings lehnt der Bund die Einführung eines solchen fälschungssicheren Chipkartensystems ab. Stattdessen sollen elektronische Registrierkassen von Ladenbesitzern ab 2020 über eine zertifizierte Sicherheitseinrichtung verfügen. Das hat die Bundesregierung im Juli 2016 in einem neuen Gesetzesentwurf von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) beschlossen. Für wen gelten die Aufzeichnungspflichten? Jener Großteil der Händler in Deutschland, schätzungsweise zwischen 90 und 95 Prozent des stationären Einzelhandels, setzt derzeitig Registrierkassen ein. Die Unternehmer müssen – wie auch Dienstleister sowie Gastronomen – ihre alten Kassen, die nicht GoBD-konform sind, bis spätestens Ende des Jahres 2016 ausgetauscht haben und durch eine neue Registrierkasse ersetzen, die den Anforderungen des Finanzamtes genügt. Bei PC-Kassen sind i. d. Barzahlung an der Kasse. Ladenschublade). Sie können auch nach wie vor ihre Umsätze auf Papier aufschreiben.

Die Impuls-Ein-Zeit wird durch t1 angegeben sowie die Impuls-Aus-Zeit durch t2. Die Impulswerte können die Werte dezimal 0-255 annehmen. Sollte die Angabe veraltet sein, bitten wir Sie, uns dies kurz mitzuteilen. In Englisch nennt für sich die Kassenschublade „Cash Drawer“, dies macht das Suchen auf der englischsprachigen Webseite etwas einfacher. Leider sind Informationen zu Kassendruckern sehr schwer zu beschaffen darüber hinaus wie die notwendigen Treiber sowie Dokumentationen. Ab EULANDA Version 7 wird am Ende des Kassier-Vorgangs automatisch ein Befehl zum Öffnen der Kassenschublade an den Drucker gesendet. Hierbei handelt es sich gegen den von Epson entwickelte ESCPOS® Standard. Achtung: Die typischen Druckertreiber unterstützen dieses Aussichtslos i.d.R. Druck aus einer Terminal-Server- oder RDP-Sitzung (Remote Desktop) heraus. Das automatische Öffnen dieser Kassenschublade ist dann auf diesem Weg nicht möglich. Einzelheiten zum Aufbau der Escape-Sequenzen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Dokumentation von Epson („FAQ about ESC/POS®“). Die Sequenz kann bei Bedarf pro Kasse abgeändert werden. Die entsprechende Einstellung wird in dieser SQL-Registry vorgenommen. Die SQL-Registry erreichen Sie über die Schnellstartleiste „Systemverwaltung“. Dort legen Sie über das Menü „Bearbeiten“ / „Neu“ / „Zeichenfolge“ einen neuen Wert an und nennen Sie ihn „OpenDrawer.EscPos“. Über Doppelklick können Sie derzeitig die gewünschte Escape-Sequenz hinterlegen. Sowie die Übergabe der Escape-Codes komplett unterdrückt werden soll, lassen Sie den Eintrag leer. Zahlreiche Codes werden durch Kommata getrennt – Alternativ sind auch Leerzeichen, Tabulatoren oder Zeilenumbrüche möglich. Daneben können Codes auch im Hexadezimalformat angegeben werden. “ vorangestellt werden (jeweils Ohne Anführungszeichen). Die Anzahl jener folgenden Stellen müsste jetzt sein. Schließlich können Codes auch als lesbare ASCII-Zeichen eingegeben werden. Hierzu müssen die Zeichen in einfache oder doppelte Anführungszeichen gesetzt werden. Es ist auch möglich, eine eigene Behandlung jener Kassenöffnung zu hinterlegen. Hierzu sind Kenntnisse in VBScript sowie Kenntnisse in der Anpassung von EULANDA Voraussetzung. Dieser eigene Programmcode sollte als VBScript-Prozedur in dieser „userlib“-Scripting-Bibliothek hinterlegt werden. \Kasse“ als Wert „OpenDrawer.libcall“ hinterlegt werden.

Brasiliens neuer, ultrarechter Präsident Jair Bolsonaro beherrscht die Spielregeln des Internets: Er wendet für sich per Livestream an die Bürger, seine Verfolgung um Frauen, Schwarze, Homosexuelle und Linke geht in sozialen Netzwerken viral – sowie kritische Journalisten blockiert er auf Twitter. Auch dank seiner Digitalkampagne hat es dieser einstige Außenseiter ins Präsidentenamt geschafft. Seit seinem Amtsantritt Anfang Januar verändert Jair Bolsonaro Südamerikas größtes Land radikal. Doch was bedeutet das für die Digitalpolitik? Konkrete Strategien hat die Regierung nicht vorgelegt, aber gibt es erste Indizien. Bolsonaro ist Verfechter der digitalen Redefreiheit – vordergründig zu Gunsten der Rechten. Jurist und Digitalexperte Ronaldo Lemos, Direktor des Instituts für Technik sowie Gesellschaft (ITS). Kritiker des Präsidenten werden von Bolsonaro und von seinen Unterstützern in sozialen Netzwerken diffamiert. Anhänger haben ca. dazu aufgerufen, linksgerichtete Lehrer zu melden oder mit dem Handy zu filmen, sobald sie Bolsonaro kritisieren. Desinformationskampagnen, in erster Linie auf WhatsApp, spielten zurzeit im Wahlkampf eine große Rolle.

Welche Auswirkungen haben Teilzahlungen (Teil auf Ziel, Teil in bar) auf die Registrierkassenpflicht? Wie sind durchlaufende Posten in der Registrierkasse zu behandeln? Die Konsumation beim Gastwirt wird nur einmal wöchentlich bezahlt, wie ist das zu behandeln? Wie sind der Verkauf und das Einlösen von Gutscheinen im Zusammenhang mit jener Registrierkasse zu behandeln? Ist eine betragliche Untergrenze für die Belegerteilungspflicht vorgesehen? Wie ist vorzugehen, sowie ein Angestellter jener Belegerstellungspflicht nicht nachkommt? Gilt die Registrierkassenpflicht auch für Ärzte? Wie sind Hausapotheken zu behandeln? Was gilt für Hausbesuche von Ärzten, Masseure etc.? Wie sind Inkassounternehmen im Hinblick auf die Registrierkassenpflicht zu behandeln? Wie ist bei dieser Zustellung per Nachnahme vorzugehen? Unterliegen Gemeinden der Registrierkassenpflicht? Ist für die Grenzen bei dieser Registrierkassenpflicht dieser Netto- oder Bruttoumsatz maßgeblich? Sind Belege für durchlaufende Posten, Gutscheine etc. zu signieren? Was meint „handelsübliche Bezeichnung“ im Zusammenhang mit dieser Belegerteilungspflicht? Registrierkassen sind gemäß § 131b BAO durch eine technische Sicherheitseinrichtung etwa Manipulation zu schützen.