Etwa einen symbolischen Euro zu transferieren brauchte er nur seine rechte Hand, einen Rechner sowie ein kleines externes Lesegerät, das er an seine Hand hielt. Im Chip unter jener Haut schlummert sein persönlicher Schlüssel für die Kryptowährung Bitcoin. Die Überweisung dauerte nur 40 Sekunden. Lanhed autorisierte sich durch das Auflegen des Lesegeräts, trug die Summe ein, Sekunden danach wurde dieser Euro gutgeschrieben. Lanhed, dieser als Jugendlicher den Film „Robocop“ liebte sowie sagt, er habe „keine Sekunde gezögert“, als er von dieser Möglichkeit erfuhr, sich das Implantat setzen zu lassen. Auch bei Rainer Bock hat die Mutation zum Cyborg einen beruflichen Hintergrund. Er arbeitet für ein IT-Sicherheitsunternehmen, das auf der letzten IFA vorführte, wie leicht für sich die Chips bislang für Unbefugte auslesen lassen. In jener schönen neuen Welt können auch Menschen gehackt werden. Sogar mit Computerviren können Cyborgs für sich infizieren – drahtlos und unsichtbar, wie ein Wissenschaftler 2010 nachwies. Er wolle als Forschungsobjekt dazu beitragen, dass „Sicherheit von Beginn an mitgedacht wird“, sagt Bock. Sein Unternehmen sei dazu schon mit verschiedenen Zahlungsdienstleistern in Kontakt. Mit den entsprechenden Vorkehrungen, darin sind sich Lanhed und Bock einig, könnten Implantate die Sicherheit erhöhen, weil sie Menschen in einem Atemzug identifizieren sowie Transaktionen authentifizieren können. Mit den Chips lasse sich so eine dieser größten Herausforderungen jener Onlinewelt bekämpfen: Identitätsdiebstähle, bei denen Kriminelle mit erbeuteten Zugangsdaten anderer teure Einkäufe tätigen, Konten ausräumen oder sogar Kredite abschließen. Schmerzhaft sei die Injektion nicht gewesen, sagt Bock, auch das Gefühl, einen Fremdkörper herumzutragen, habe für sich schnell gelegt, nicht mal die Nacktscanner an diesem Flughafen schlügen an. Nur manchmal ertappt er für sich dabei, wie er den Chip unter jener Haut herumschiebt sowie dabei spielt: „Mein neues Däumchen drehen“, sagt Bock. Auch er nutzt den Chip vorwiegend als Schlüssel.
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Google Pay, Apple Pay und natürlich Alipay. Alibabas Bezahldienst soll künftig auch für Europäer nutzbar sein. Damit Alipay nicht nur Chinesen vorbehalten ist, statt auch Europäern angeboten werden kann, hat das Unternehmen gegenwärtig eine Banklizenz in Luxemburg erhalten. Luxemburgs Finanzminister Pierre Gramegna verkündete die Nachricht während eines Besuchs in Hongkong: „Die Präsenz von Alipay ist eine willkommene Ergänzung des luxemburgischen Finanzökosystems sowie wird die Position als führende europäische Drehscheibe für Fintech sowie E-Commerce weiter stärken“. Nachdem vor wenigen Wochen allgemein bekannt wurde, dass Google in Litauen eine Lizenz für elektronisches Geld erhielt, drängt derzeitig ein weiterer Player mit immenser Schlagkraft auf den europäischen Markt für Finanzdienstleistungen. Mit mehr als 700 Millionen aktiven Nutzern ist Alipay der global größte mobile Bezahldienst – Apple Pay um kommt Schätzungen zufolge auf 250 Millionen. Alipay könnte jedenfalls ein ernsthafter Konkurrent für hiesige Banken werden. Jener Bezahldienst profitiert nämlich von der seit Januar 2018 in Kraft getretenen zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Sie ermöglicht Unternehmen mit einer E-Geld-Lizenz, auf Bankkonten zuzugreifen und dort im Auftrag ihrer Kunden Überweisungen auszuführen. Partnerschaften mit einer Bank oder eines Kreditkartenanbieters sind hierdurch nicht mehr nötig. Diese Finanzdienstleistungen Alibaba in Europa konkret anbieten wird, ist unklar. In China wird die App jedoch längst mehr als nur zum Bezahlen genutzt. Vielmehr ist sie eine Art Lifestyleplattform, mit der sich Tische im Restaurant reservieren, Taxis bestellen oder öffentliche Verkehrsmittel buchen lassen. In Europa möchte Alipay die Zahl der kooperierenden Händler steigern, hiermit chinesische Touristen in noch mehr Geschäften mit Alipay bezahlen können. Dabei helfen dem Unternehmen die großen Zahlungsdienstleister wie Wirecard, Concardis, BS Payone und Ingenico, die den Bezahldienst an die Kassen dieser Händler bringen. Eine Kooperation mit Alipay lohnt sich für die europäischen Händler: Im Jahr 2017 sollen chinesische Touristen in Deutschland 5,8 Milliarden ausgegeben haben, berichtet das Institut jener deutschen Wirtschaft. Im Schnitt waren es pro Ausflug 3.710 Euro. Allein in München, Frankfurt und Düsseldorf geben sie im Durchschnitt ohne Hotelkosten mehr als 750 Euro pro Tag aus.